
Hier finden Sie das Archiv der "Beilsteiner Briefe" : auf die Schrift unter dem Symbol klicken
Liebe Leser,
wir möchten die Tradition der „Beilsteiner- Briefe“
wieder aufleben lassen und mit diesem über Neues aus dem Vereinsleben berichten sowie einige Gegebenheiten aus der Geschichte beleuchten und Euch näherbringen. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig zu Wissen, wie unserer Vorfahren gelebt haben und unter welchen Umständen sie ihr Dasein fristen mussten. Wie war ihre Situation damals und unter welchen Bedingungen mussten unsere Vorfahren ihr Leben gestallten um Ihre nicht immer kleine Familie zu ernähren.
Den Westerwald von heute kennen die meisten als eine beliebte Wanderregion, urwüchsig und wildromantisch.
Das frühere bäuerliche Leben mit dem Hahn auf dem Mist und eng verbunden mit der Natur erscheint uns aus heutiger Sicht als Idylle. Doch was wir als so idyllisch empfinden, war ein harter Überlebenskampf. Denn "eng verbunden mit der Natur" bedeutete oft mehr Bedrohung als Segen: Man war abhängig von den Launen der Natur, jeder Wetterumschwung konnte die Existenz kosten.
Viele von Euch kennen sicher aus Erzählungen der Großeltern die eine oder andere Geschichte, die es wert wäre, mal weitererzählt und niedergeschrieben zu werden.
Diese sicherlich interessanten Begebenheiten könnten wir dann vielleicht einmal in unserem „Blättchen“ veröffentlichen und einer breiteren Leserschicht näher bringen.
Einige unserer älteren Mitglieder erinnern sich sicherlich noch an die eine oder andere Anekdote und könnten hier einen guten Beitrag leisten. Wir jedenfalls (die Redaktion) würden uns freuen wenn dieses Thema hie und da auf positive Resonanz stoßen würde. Ihr braucht selbst kein Schriftsteller zu sein, sondern erzählt, vielleicht in der nächsten „Spennstobb“ mal eine von den alten Geschichten.
Wir jedenfalls würden uns freuen.
by H-J Philipps
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