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Die Schenkung von Löhnfeld nach Beilstein im Jahr 1537

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Paulus schrieb an Graf Johann – ich schenke Dir meinen Hof, weiß nur noch nicht wann?     

    Eine Ausarbeitung von Brigitte Funk, HGV- Beilstein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Paulus von Löhnfeld im Jahr 1537 all seine Ländereien und Güter in Löhnfeld und auf dem Westerwald an Graf Johann III. von Nassau Beilstein in einer Schenkungsurkunde vererbte, wusste noch niemand, dass der kleine Ort Löhnfeld (nahe der Fuchskaute) schon im Jahr 1000 bestand hatte.  Sind doch die Ortsendungen „feld„ auf das Jahr 1000 datiert. In diesem Zeitabschnitt herrschten die Franken auf dem Westerwald. Da diese den Bau der Entwässerung sehr gut beherrschten, waren auch die Täler von ihnen trainagiert worden. Auch ein Teil der Waldbezirke war schon gerodet. Die kleinen Orte (etwa drei Häuser) - heute zum Teil Wüstungen – lagen ca. 300 bis 400 Meter auseinander. Auf diese Weise konnte man sich bei Gefahr durch ein Weitrufsystem gegenseitig helfen. Löhnfeld wird in einer Urkunde um 1300 als Lintvelt erwähnt (Helmut Gensicke) Aber erst ab dem Jahr 1340, als Löhnfeld zu Herrschaft vom Westerwald gehörte und von der Grafschaft Beilstein aus regiert wurde, zeugen Kellereirechnungen von seiner Existenz. Die Bürger (Eigenleute des Grafen) - mussten ihren „Zehnten“ – zumeist in Naturalien an diese Grafschaft abgeben.

 

Die Schreibweise des Ortsnamens Linveld /Linnefeld deutet auf einen erheblichen Flachsanbau hin (Kirchenchronik Neukirch).

Im Jahr 1534 wurde auf einer Maibete-Liste vermerkt: Der Vogtmann Paulus von Löhnfeld spendet 6 Alb an die Grafen von Runkel und Westerburg.

 

Erklärung: Diese Maibete ist mit einer kommnunale Steuerabgabe der heutigen Zeit zu vergleichen und wurde auf einer Liste festgehalten. .
Später ging diese in eine routinemäßige Abgabe über.

 

Als Paulus von Löhnfeld im Jahr 1537 dem Graf Johann III. von Beilstein, dem Gnädigen Herrn aus vielfältiger und besonderer Gnade, sein ganzes  Hab und Gut in einer Schenkungsurkunde überließ, hat er dies mit Vernunft und genügend Überlegung getan. Er bittet sogar die späteren Pächter viel Kraft und Mut einzusetzen, sein Erb ohne spitzfindige Arglist zu verwalten.Gleichzeitig ordnete er an, sollte er vor seiner Frau Fraygen sterben, dass diese mit dem Notwendigsten versorgt werden sollte.

 

Die Eheleute Paulus und Freygen haben diese Schenkung gemeinsam beschlossen, da sie glaubten, durch diese nach ihrem Tod ohne Schuld zu sein. Es war die „Zeit der Reformation“. Sie wurde durch Graf Wilhelm I. von Nassau Dillenburg (dem Reichen) in den 1530er Jahren in der Grafschaft eingeführt und über Graf Johann III. von Beilstein auch im oberen Kirchspiel: (Neukirch/Liebenscheid, Emmerichenhain und Marienberg durchgeführt). Adam Schweizer, in Liebenscheid geboren, setzte sich stark für die Durchführung in dem Kirchspiel Neukirch/Liebenscheid ein. Dieser hatte zusammen mit Martin Luther in Wittenberg Theologie studiert.

 

Anwesend beim Erstellen der Schenkungsurkunde waren:

Die Schultheißen und Schöffen des gesamten Gerichts zu Liebenscheid.

Tönges der Zentgraf vom Westerwald, Jacob Zammert, Hannes Zeyeler, und Mauthen Peter.

Paulus und seine Frau bitten diese Personen ein gewöhnliches Gerichtsiegel an die Schenkungsurkunde anzuhängen. Datum: 22.April 1537

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Jahr 1547 lebte Paulus noch, denn er musste auf einer Abgabenliste von seiner Hofstatt in Löhnfeld 1 Pfund Wachs an die Grafschaft in Beilstein abgeben.

 

Vor dem Jahr 1554 müsste Paulus gestorben sein, denn Graf Johann von Beilstein ist jetzt Eigentümer seines Hofes von Löhnfeld und schließt einen Pachtvertrag mit folgenden Pächtern ab:

  • Jacob Diehl,

  • 2. Johann Gog(s)

  • Christian Pauk – Henrich Pauk – Vater des Christian Pauk

  • Christian Anepel – Henchen Henrich Anepel – Vater des Christian Anepel

 

Den Hof mit Äckern, Wald, Feldern und Sträuchern sowie alles was dazugehörte. Allerdings mit der Auflage, dass ohne Zustimmung des Grafen nichts davon zu verpfänden oder an Unterpächter weiterzugeben (verpachten) sei.

Des Weiteren wird ihnen aufgetragen, alles, besonders das Gebäude in gutem Zustand zu erhalten. Nach den 14 Jahren fällt das gesamte Anwesen wieder an Graf Johann von Beilstein zurück. Jährlich sind 8 Räder Gulden Pacht zu entrichten. Die erste Zahlung hat am 8. Martini (November) und jede weitere Zahlung sei immer zu Martini in Beilstein abzuliefern. Sollte eine Zahlung nicht erfolgen ist der Vertrag nichtig.Dies waren die Bedingungen des Lehnbriefes.

Bekundet und gesiegelt am 6. Oktober 1554.

 

Ab diesem Jahr wird dann der Ortsname Lehnfeld - auf den Lehnhof von Löhnfeld bezogen - geschrieben (Schulchronik von Löhnfeld).

 

Bemerkung: Als Johann III. Graf von  Nassau Beilstein im Jahr 1561 verstarb, erbte sein Mündel Graf Johann VI. von Nassau Dillenburg die Grafschaft Beilstein und somit auch den Lehnhof von Löhnfeld. (Graf Johann III. von Beilstein hatte keine ehelichen Kinder)

 

Im Jahr 1597 bittet Schmaln Hans von Löhnfeld Graf Johann VI. von Nassau Dillenburg in einer Pfandschaftsstreitsache wegen eines Hausten Heu in den Wiesen des Hofes um rechtliche Hilfe.

 

Peter Metzler aus Löhnfeld richtet ein Gesuch an Graf Johann VI. von Nassau Dillenburg. Eingabe 17.08.1602.

Dieser Peter Metzler in Dillenburg  geboren, heiratet im Jahr 1595 Anna Flick aus Löhnfeld. Das Ehepaar lebte im Lehnhof Löhnfeld. Da der Vater von Peter Metzler, Henrich Metzler in Dillenburg einige Güter besaß, war Graf Johann VI. sehr daran interessiert, diese gegen die Güter in Löhnfeld einzutauschen. Dies ist auch in Form eines Hofes mit den dazugehörigen Ländereien geschehen. Peter Metzler bitte nun um eine Schätzung, da sein Vater verstorben war und er nicht wusste, welche Forderungen noch auf ihn zukommen könnten und er nicht in Schwierigkeiten kommen möchte.                                                                   

 

Er will alles beglichen haben und bat dies mit Hilfe des Sekretärs Henrich Heckmann zu erledigen.

Dies wurde dann auch im Jahr 1602 unter Dach und Fach gebracht. Dabei handelte es sich um eine Bewertung von Wiesen und Äcker, die durch Schöffen verschiedener Gerichte (Schätzer) durchgeführt wurden. Es waren u.a. Mertin Kerßeher von Oberdresselndorf, Tönges Platz von Löhnfeld, Mans Thebuß zu Dillenburg.  Die Auflistung und Zusammenfassung wurde von dem Rentmeister (Schreiber) Albrecht Henkrat notiert.Die einzelnen Grundstücke sind mit dem Schätzwert in Gulden versehen. Die Flurbezeichnungen werden genannt. Es wird auch etwas über den Ertrag der Grundstücke ausgesagt: auf welchen Wiesen wie viel Heu geerntet wird. Auch ist zu erkennen, in welcher Gemarkung die Grundstücke liegen und welchen Schätzwert sie haben, z.B. ein Acker in den Schmitthütten an Lautzen Johann von Weißenberg : zwei Morgen Land 35. GL. , oder, ein Acker uff dem Kreyerstein an Schitn Hen von Weißenberg :

ein Morgen Land 26.GL. , sowie ein Acker off Schmitthütten an Lehn Tönges von Liebenscheid : einen halben Morgen Land 18.GL. Summe aller Schätzungen waren 1137.GL. Wie man erkennt, besaß der Hof nicht nur Ländereien in Löhnfeld sondern auch z. T. in Weißenberg, Liebenscheid, Emmerichenhain  und Rehe.

 

Der Hausname „Lautze“ für den Lehnhof, der heute noch geläufig ist, dürfte aus dieser Zeit stammen.

Der Nachname „Metzler“ ist in weiteren Auflistungen von Löhnfeld nicht mehr zu finden. Vermutlich hatte das Ehepaar Peter Metzler und Anna Metzler geb. Flick keine Nachkommen.

Ein Cousin von Anna Metzler geb. Flick war Peter Pletz aus Löhnfeld. Der Nachname „Pletz“ hatte von ca. 1580 bis 1760 in Löhnfeld bestand und

ist mit dem Lehnhof in Verbindung zu bringen.

Ab 1682 allerdings  leitete der Ehemann von Anna Elisabeth geb. Pletz, Peter Ohm die Wirtschaft in Löhnfeld. Sie war eine Schwester von Peter Pletz aus Löhnfeld und hatte ihren Ehemann in einem Testament als Alleinerben eingesetzt. Jahr 1694

Dagegen klagte ihr Bruder Peter Pletz sowie  Zimmer, Lautz, Burbach, Schäffer, vermutlich auch Petri, die ebenfalls Verwandte  waren und sich dem Prozess angeschlossen hatten. Der Hof blieb aber in den Händen der Familie Pletz.

 

Auf einem übersichtlichen Lageplan von Löhnfeld aus dem Jahr 1740  sind 11 Häuser eingezeichnet. Auch der Lehnhof. Es ist anzunehmen, dass nach dem 30 jährigen Krieg bis zum Jahr 1740  5-6  Häuser in Löhnfeld gebaut wurden. Beschrieben wird auch ein Krautgarten, der hinter dem Hofgebäude angelegt war. Er lieferte das Weißkraut zum Einschneiden von Sauerkraut an den Hof

von Beilstein.

Interessanter Weise gab es in der Gemarkung Löhnfeld zu dieser Zeit auch einen Galgenbaum der an der Grenze zu Willingen stand. (Hinrichtungsstätte) 

Damaligem Brauch zufolge wurden Personen, denen üble Nachrede und ähnliche Delikte nachgewiesen wurden, öffentlich an den Pranger gestellt.

Die Leinewebers, die nicht gerade geachtet wurden, hielten die Leiter. Als Lohn empfingen sie dafür einen Weck und einen Batzen. (Johann Christ Leineweber war in diesen Jahren Bürger von Löhnfeld).

 

1783 bewirtschaftete Johann Christ Pletz den Hof . Es wird angegeben, dass auf dem Hof 24 Morgen Felder und 18 Morgen Wiesen bearbeitet wurden. Johann Christ Pletz zählt damals zu den reichsten Landwirten von Löhnfeld.

Obwohl der Hof einige gute Wiesen und Felder besaß, lag noch Vieles im Argen. Manche Felder waren so stark von Steinen übersät, das man sie kaum bewirtschaften konnte.

Dies änderte sich erst als die nassauische Regierung den Vorschlägen des Hofpächters Johannes Tropp von Beilstein zustimmte auch auf dem Hohen Westerwald den Acker - und Wiesenbau zu verbesserte. Es wurde dann auch hier ein Dreifelderwirtschaft eingeführt.

Der Hof aber blieb weiterhin in den Händen der Pletzfamilie, denn ab 1800 bewirtschaftet Johannes Reeh den Hof. Seine Schwiegermutter war eine geborene Pletz aus Löhnfeld. Die Hofraithe wird 1845 als in der oberen Gasse gelegenes landwirtschaftliches Gebäude in Löhnfeld beschrieben. Haus 28 lang, 20 tief. Scheune mit Stallung 40 lang, 20 tief. 

 

Johannes Reeh wird zu dieser Zeit in Gewerbelisten als Gutsbesitzer bezeichnet. Nachdem sein Sohn Jacob Reeh den Hof bewirtschaftet, werden die Holzarbeiten im Jahr 1852 als im guten Zustand beschrieben, Das Dach ist mit Stroh gedeckt.

In dem Messprotokoll des Ortsberings der Hofraithe mit Gärten von Löhnfeld im Jahr 1866 wurde die Hofraithe mit 24 Ruth und 30 Sch und der Garten 36 Ruth und 91 Sch ( Ruthe / Schuh) geführt.                                                                                                                                                                                                 Auf dem Lageplan sieht man deutlich, dass ein außergewöhnlich großer Garten um das Haus vorhanden ist. Der angrenzende Grummetsgarten (ehemals Krautgarten für die Grafschaft) war zu dieser Zeit schon in kleine Parzellen an die Einwohner von Löhnfeld verkauft worden. Hier konnten sie ihr eigenes Gemüse und ihre Frühkartoffeln anpflanzen.

 

Durch eine Einheirat bewirtschafteten die Weyel`s  ab dem Jahr 1880 den Lehnhof von Löhnfeld. Es begann mit August Weyel und endete mit Oskar Weyel in den 1970 Jahren. Diese Weyel`s betrieben eine gut geführte Landwirtschaft, und  kauften sogar noch in der Gemarkung Löhnfeld einige Grundstücke hinzu. Oskar Weyel war auch Bürgermeister in Löhnfeld.

Albert Weyel erneuerte im Jahr 1911 die Überwölbung des Stalles und auch einen Teilbereich der Vorderfront des Wohnhauses. Im Jahr 1928 wurde der Niederlaß zur Westseite hin abgerissen und neu aufgestockt. Er wurde für die Lagerung von Holz und Grummet benutzt und war von der Giebelseite aus zugängig. Auch weitere Renovierungsarbeiten am Haus wurden mit erledigt.

Auf der Zeichnung ist weiterhin zu erkennen, dass ein Schuppen an die Scheue angebaut wurde. Ein Schornstein und eine Jauchegrube sind jetzt ebenfalls vorhanden.

 

Im Jahr 1981 reifte bei den Eheleuten Gerlinde und Roland Schäfer der Gedanke das baufällige Gebäude, das „Lautze-Haus“ in Liebenscheid - Löhnfeld zu kaufen und zu restaurieren, um anschließend dort wohnen zu können. Die anfängliche Euphorie wich dann ganz schnell mit der Erkenntnis – auch im Hinblick auf  den Denkmalschutz – alleingestellt und in mancherlei Hinsicht überfordert zu sein. Deswegen wandten sich die neuen „Hausbesetzer“ an die Interessengemeinschaft der Fachwerkbesitzer in Nordhessen.

Der Charakter eines Fachwerkhauses sollte in jedem Fall erhalten bleiben. Es galt zunächst die Balken und Querstreben sowie Decken von jeglicher Art Ausmauerwerk (Lehm, Bimssteine u.a.) zu befreien um ein einwandfreiere Fachwerkskelett freizulegen.

Trotz aller Knochenarbeit waren die Bauherren glücklich darüber, dass die meisten Balken, die Jahrhunderte erstaunlich gut überstanden hatten und nur wenige durch Feuchtigkeit und Wurm ersetzt werden mussten.

 

Ein zweizügiger Kamin wurde hochgezogen, ein neuer Kachelofen an zentraler Stell errichtet und durch eine Zimmereifirma wurde das gesamte Haus einer orthopädischen Behandlung unterzogen. Beim Innenausbau hatten die neuen Besitzer großen Wert auf Bauökologie und Gesundheitsschutz gelegt.

Der ehemalige Stall wurde zur Küche und Bad ausgebaut. Und einige Elemente wie, eichene Treppe, diverse Pfosten, Haus- und Zimmertüren, Sprossenfenster wurden restauriert oder im Stil der Vorhandenen von einem Schreiner neu gebaut.

Und als alle Handwerker (Dachdecker, Installateure, Elektriker usw.) ihr Werk verrichtet hatten und Balken und Gefache im neuen Glanz erstrahlten, konnte,  nach fast 4 jähriger Bauzeit endlich Einzug gehalten werden.

Die Eheleute Schäfer können trotz enormer Belastung stolz darauf sein, ein Stück Vergangenheit gerettet zu haben.

 

Karl Weyel ein Verwandter von mir aus Willingen, der mich im Sommer 2008 in Beilstein besuchte, berichtete, dass er im Lehnhof in Löhnfeld geboren ist und dies  sein Elternhaus ist. Außer den Weyel`s, habe er noch Reeh, Haas und Pletz Vorfahren in Löhnfeld. Karl schenkte mir auch ein Schulfoto von sich. Auf diesem sieht man ihn in den 1920er Jahren Geige spielen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daraufhin recherchierte ich akribisch im Staatsarchiv in Wiesbaden nach den Unterlagen von diesem besagten Lehnhof in Löhnfeld. Dank Dr. Häbel, der mir behilflich war, fand ich die Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1537 von Paulus von Löhnfeld und danach noch weitere aufschlussreiche Urkunden und Akten.

Dieser Hof ist nicht mit einem Hof der Nassauer Grafen von Schönbach, Liebenscheid oder Beilstein zu vergleichen. Er war vielmehr ein „Höfchen“,

der heute schöner als jemals zuvor ist. Das Haus ist eine bemerkenswerte Bereicherung für den kleinen Ort Löhnfeld auf dem Hohen Westerwald dank Gerlinde und  Roland Schäfer.

 

Brigitte Funk geb. Heinz, 1947 in Löhnfeld *

Archiv HGV - Beilstein

Beilstein im September 2017

 

 Schulfoto der Schulgemeinschaft Weissenberg/Löhnfeld im Jahr 1926  Der Lehrer Heinrich Müller hatte ein Schulorchester gegründet in dem auch zwei Kinder aus Löhnfeld mit musizierten.

 

1. Rosa Haas, Gitarre 2. Karl Weyel, Geige. Karl Weyel ist 1918 im Lehnhof (Lautze-Haus) in Löhnfeld geboren.     

                     

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